Name:
Mortarion, allerdings kennt den nur seine Mutter. Er hat auch ein paar Spitznahmen wie Fürst der Knochen oder Totengräber aber die sind ihm peinlich.
Momentan stellt er sich Kerryon Blisk vor, allerdings reicht ihm Kerry vollkommen.

Geschlecht:
Männlich

Alter:
Gut 650 Jahre. Allerdings war es eine Zeit lang relativ schwer Jahre zu zählen…

Rasse:
Halb-Mensch.

Aussehen:
Mit kohlrabenschwarzes Haar das ihm bis zu den Schultern hängt, einen südländischen Teint und strengen Gesichtszügen, ist er seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten. Seine Augen sind Schwarz wie die Nacht. Mit einer Größe von 1,83 m sticht er in einer Menge nicht sonderlich heraus. Seine Schultern sind breit und sein Körper stark und er wirkt wie ein Mann Mitte zwanzig in der Blüte seiner körperlichen Verfassung. Abgesehen dass alles was er trägt aus Silber, schwarz oder ein sehr ,sehr dunkles grau sind, schreit seine Garderobe Cowboy. Vom Gambler Hat, zum Staubmantel zu den Roper Boots. Einfach alles was man 1870 in der Amerikanischen Frontier braucht. Zudem ist er in der Lage die Form von Verstorbenen an zu nehmen, allerdings scheint das im Castle nicht richtig zu Funktionieren.

Besondere Merkmale:
Abgesehen von seiner eintönigen Garderobe?

Charakter: irgendwo zwischen chaotic neutral und lawful good
Über die Jahrhunderte war Kerrys größtes anliegen seine menschliche Seite nicht zu vergessen, weshalb er die meiste Zeit mit ihnen verbrachte. Allerdings hat die Tatsache das er jeden seiner Freunde überlebte ihn etwas abgestumpft. Natürlich liegen ihm seine Mitmenschen immer noch am Herzen allerdings versuchte er engere Freundschaften und Beziehungen zu vermeiden. Die einzige Beziehung mit Beständigkeit ist die zu seiner Mutter, da der Tod in seiner Welt allgegenwärtig ist. Deshalb war er zugegebenermaßen auch ein ziemliches Muttersöhnchen. Dass er seine Mutter in dieser Welt nicht spüren kann macht ihm ziemlich zu schaffen, weshalb er sich wieder mehr zu anderen Leuten gezogen fühlt. Als Sohn des Todes hatte er schon seit seiner Geburt jede menge Feinde, und saß im Krieg zwischen Himmel und Hölle so zu sagen zwischen den Fronten. Dementsprechend ist er auch mehr als fähig sich zu verteidigen. Seine Fähigkeiten nutzte er um den Menschen die nach der Apokalypse noch auf der Erde sind so gut er kann zu helfen, zumindest bis jetzt. Sein Auftreten ist das des perfekten Südstaaten- Gentleman. Kerry ist ein sehr geduldiger und entspannter Mann, und lässt sich von fast nichts aus der Fassung bringen. Sein vertrauen in sich und seine Fähigkeiten ist so groß, dass er sich nicht oft Gedanken über sein eigenes Wohlbefinden macht. Auch wenn er keines Wegs dumm ist, handelt er oft nicht unbedingt schlau. Für seine verbündeten hat er meist mehr Bedacht, weshalb er die schwierigsten und gefährlichsten Aufgaben lieber selbst übernimmt. Selbst wenn Andere Objektiv besser dafür geeignet sind.

Stärken und Schwächen
+ Jahrhunderte gelernt
Karry hatte schon immer ein Talent dafür bei großen Entdeckungen zufällig mit dabei zu sein, oder Freundschaften mit einzigartigen Visionären zu schließen. Natürlich weiß er dadurch viel mehr als man von einem gewöhnlichen Revolverschwinger erwarten würde.
+ Waffen aller Art
Einen Großteil seines Lebens hat jede Form des Krieges zu meistern. Sowohl der Umgang als auch die Herstellung von Waffen jeder Art sind Teil davon. Allerdings ist er auch mit leeren Händen tödlich.
- Schwächer als Gewohnt
Ein Großteil seiner Kräfte sind auf die Welt, aus der er stammt zugeschnitten, weshalb sie in der Welt des Castles nicht so funktionieren wie gewohnt [gemeint ist: Immortal Bloodline; zusätzlich anfällig gegen Magieschaden aller Art]. In Verbindung mit Kerrys Marterkomplex sind Probleme quasi vorprogrammiert.
Vorlieben/ Abneigungen/ Wünsche /Ängste
Kerry mag Kinder (not in a weird way) und hätte gern selbst welche, allerdings ist er Sterile.
Dämonen und Engel findet er gleicher maßen verachtenswert, und davon gibt es nur wenige Ausnahmen. Untote sehe ich als persönliche Beleidigung gegen meine Mutter, weshalb ich Zombies, Ghule und Geister beseitige so bald ich kann.
Er würde gerne seine Mutter wieder hören. (Davor hätte er gerne in einer Welt gelebt die nicht gerad dabei ist unter zu gehen, also overall not so bad)

Fähigkeiten:
Deadman Walking
Kerry kann die Gestalt eines Verstorbenen annehmen. (Diese Fähigkeit funktioniert nur mit Leuten die Kerry gut genug kennt, und in der Welt in der die betroffene Person gestorben ist.)
Lord of Bones
Kerry ist in der Lage Knochen frei zu kontrollieren und zu formen (Funktioniert nur bei Toten und Untoten) Zudem ist dein eigenes Skelet nahezu unzerstörbar.
Reepers eye
Kerry ist in der Lage fest zu stellen um wen oder was es sich bei seinem Gegenüber handelt, und was die einfachste Methode ist es zu töten. [Muss bzgl. Spieler-Charakteren abgesprochen werden.]
Immortal Bloodline
Durch seine ungewöhnlichen Gene besitzt Kerry einige ungewöhnliche Eigenschaften wie eine hohe Affinität für Magie (lernt schnell), schnellerer Reflexe, Regeneration auf dem Level eines Höllenfürsten (z.B. Schusswunde innerhalb von 2 Stunden) und etwa die doppelte Kraft eines normalen Mannes. [im Castle eingeschränkt]

Waffen:
Mercy
Hat die Form eines silbernen Revolvers mit schwarzer Gravur. Wurde mit den Knochen eines Engels gefertigt und verschießt kugeln aus Licht. Muss nicht Nachgeladen werden.
Malice
Hat die Form von einem schwarzen Revolver mit silberner Gravur. Wurde aus dem Schwert eines Dämonen gefertigt und verschießt Kugeln aus Dunkelheit. Muss nicht Nachgeladen werden.
Bad Hangover
Abgesägte Doppellaufflinte. Schießt was man rein steckt. Kerry persönlicher Favorit.
Sonstiges
Ein Tomahawk und ein Bowie Knife

Familie:
Vater: Besir Omoss
Mutter: Tod
Tante: Pestilenz
Onkel: Krieg und Hunger

Vorgeschichte:
Dinge verlaufen nur selten nach Plan und selbst Gott ist nicht Unfehlbar. Das beste Beispiel dafür war wohl die Apokalypse. Natürlich wurde wie geplant die Welt zerstört, allerdings stellte sich heraus das sowohl die Menschheit als auch die Horden der Hölle um einiges Hartnäckiger waren als Johannes es prophezeit hat. Ein weiteres unerwartetes Ereignete sich nur ein Jahr später als aus dem Tod neues Leben entsprang und somit auch die letzten Teile Gottes Plans den Bach runter gingen. Von Geburt an wollet Himmel und Hölle Mortarion in ihre Gewalt bringen. Satan sah in ihm einen Schachstelle des Todes, mit der er sie Unterwerfen könne, wehrend Gott in ihm nur ein Zeichen dafür sah des er doch nicht allmächtig ist. Die einzigen Wesen die ihm und seiner Mutter nicht feindlich gesinnt waren, waren die Menschen, weshalb sich die anderen drei Reiter in Solidarität mit ihrer Schwester auf ihre Seite schlugen. Seit dem herrscht zwischen den drei Seiten ein blutiges Gleichgewicht. Mortarion versuchte sich so gut es geht verborgen zu halten indem er alle 10 oder 20 Jahre eine Neue Identität annahm. Allerding ließ ihn sein gewissen Nicht tatenlos dabei Zusehen wie um ihn herum Leute starben. Für knapp 650 Jahre klappe das auch recht gut. Allerdings scheint ihn irgendetwas doch erwischt zu haben, schließlich wäre er sonst nicht hier…