Name:
Gabriel Vine // Krähenfeder
Alter:
27 Jahre
Rasse:
Drachenblut (Klasse: Ventus – der Himmelsjäger, Krähendrache)
Geschlecht:
Männlich
Aussehen:
Menschliche Form:
Gabriel hat einen schlanken und athletischen Körperbau und ist ca. 1,79 m groß. Sehnige Muskeln ziehen sich über seinen ganzen Körper, die seine Beweglichkeit deutlich machen. Er hat gelbe, reptilienähnliche Augen, die zu Schlitzen geformt sind, spitze Ohren und Fangzähne. Seine Finger sind lang und dünn, fast wie Klauen, und die Fingernägel selbst ähneln eher Krallen als menschlichen Nägeln. Die Haare, die dicht an seinem Kopf liegen, sind mittellang und schwarz, stehen dabei in alle Richtungen ab und einige der Strähnen liegen auch vor seinem Gesicht. Hinten und an den Seiten allerdings verläuft das Schwarz zu einer schönen violetten Farbe und die Haare sind an diesen Stellen länger – im Nacken reichen sie sogar über den gesamten Rücken hinunter bis zu seinem Hintern. An seinen Schulterblättern zeigen sich kleine Auswüchse, die leicht mit schwarzem Fell bedeckt sind. Dieses Fell zieht sich von dort aus an der Wirbelsäule entlang hinunter und wird weiter unten immer dichter. Nahtlos geht es in den langen, von demselben schwarzen Fell bedeckten Schweif über, der aus seinem Steiß wächst.
Drachengestalt:
Als Krähenfeder hat er einen ebenso schlanken und athletischen, aber muskulösen Körper und ebenso gelbe Augen wie als Mensch. Schwarzes Fell bedeckt ihn anstelle der bei Drachen üblichen Schuppen, und seine Flügel zieren dichte violette Federn – näher an den Flügelknochen sind sie dunkelviolett wie die Haare in seiner menschlichen Form, während die hinteren, etwas längeren Federn sich in einem helleren Lila an seine Flügel schmiegen. Sein Bauchfell ist, genau wie sein Hals an der Innenseite, in einem hellen Silbergrau. Dunkelviolette Federn schmücken sowohl wie ein Kranz seinen Kopf als auch in einer geraden Spur seinen Rücken und die ‚Ellenbogen‘ – falls man das bei einem Drachen so nennen kann. Krähenfeder ist ein vierbeiniger Drache mit langem Hals, etwa zwei Metern Schulterhöhe und einem langen und beweglichen Schwanz, an dessen Ende sich ebenfalls dunkelviolette Federn finden. Seine Schnauze ist schmal und läuft leicht spitz zu, erinnert entfernt an einen Schnabel, während sich an der Seite seines Kopfes jeweils ein Horn befindet – beginnend am hintersten Winkel oben am Kopf, ziehen sie sich nach unten und enden etwas unterhalb des schlanken Kiefers. An den Unterkanten seiner Schwingen befinden sich zusätzlich noch flache und schmale ‚Klingen‘, die leicht genug sind, um ihn nicht beim Fliegen zu behindern.
besondere Merkmale:
In seiner menschlichen Gestalt erkennt man trotzdem sofort, dass er ein Drachenblut ist – oder zumindest, dass er kein normaler Mensch ist. Seine Sinne sind als Mensch ebenso scharf wie als Drache.

Charakter:
Gabriel ist ein wenig eitel und sehr selbstbewusst. Gute Körperpflege und eine gewisse Ästhetik sind ihm wichtig, und er legt auch viel Wert auf Sauberkeit und Reinlichkeit. Die meisten seiner Worte triefen nur so von Sarkasmus und Ironie, und das Lächeln weicht nur selten von seinem Gesicht - auch wenn es meistens nicht ehrlich ist. Ist er verunsichert, wird das Lächeln nur umso breiter und er überspielt die Unsicherheit oder auch die Angst gerne mit Schalk und Sarkasmus. Gabriel bewegt sich sehr gerne und ist auch ein hervorragender Tänzer, ihn kann man mit jeder Art klassischer und neumodischer Musik begeistern – und mit Büchern. So gern sich Gabriel auch bewegt, er kann auch stundenlang in einem gemütlichen Sessel sitzen und ein Buch nach dem Anderen lesen. Er behandelt sie stets sorgsam und hat sogar gelernt, kleinere Schäden zu reparieren. Begeistern kann man ihn aber auch genauso mit kleinen, glänzenden Gegenständen. Sowohl in seiner Drachengestalt als auch in seiner menschlichen Form ist er ein leidenschaftlicher Sammler von allerlei Krimskrams - hübsche Knöpfe, glänzende Münzen, etc. Nichts, was bequem in eine Tasche passt, ist vor ihm sicher. Gabriel erlaubt es nur wenigen Personen, hinter seine Fassade zu blicken, aber wem das gelingt, der bekommt erst eine weitere, dicke Schicht Sarkasmus zu spüren, danach kommt eine schöne Mauer aus Schalk und erst wer diese Mauer durchbrochen hat, kann den wahren Gabriel sehen. Dieser Teil von ihm ist überaus unsicher und hinterfragt jede seiner Entscheidungen, zweifelt an allem und würde sich am Liebsten nur auf die Musik und die Bücher konzentrieren. Ihm sind nur Jene wichtig, denen er vertraut und denen er sich auch ‚geöffnet‘ hat. Und so ungern er auch kämpft, er würde diese Personen verteidigen, was auch immer passiert.
Stärken/Schwächen:
+ Schärfere Sinne und schnellere Reflexe dank des Drachen in ihm
+ beweglich und sportlich
+ geschickte Finger
+ seine Fähigkeiten, die er Krähenfeder verdankt (siehe ‚Drachenrassen‘)
- neigt dazu, andere zu belügen
- ist ziemlich eitel
- hat ein Problem mit Wasser, weil er nicht richtig fliegen kann, wenn seine Federn und sein Fell nass sind
- sitzen oder auf dem Rücken liegen ist echt anstrengend für ihn
Vorlieben/Abneigungen/Wünsche/Ängste:
Eine seiner größten Leidenschaften ist das Tanzen. Ist er einmal dabei, bewegt er sich flüssig und ohne zu stocken – ihm dabei zuzusehen ist etwas Besonderes. Seine zweitgrößte Vorliebe besteht in Büchern. Sie zu lesen und kleinere Schäden daran zu reparieren macht ihm Spaß. Was er allerdings überhaupt nicht leiden kann, ist es, wenn man über ihn oder seine Vorliebe für Tanz herzieht – genauso wenig, wie wenn man mutwillig irgendein Buch beschädigt. Gabriel wünscht sich, nicht alleine zu sein und dass Jemand durch die vielen Mauern gelangt, die er um sich herum errichtet hat, um sich selbst zu schützen – von daher ist es wohl auch seine größte Angst, dass Jemandem genau das gelingt und dieser Jemand die Macht, die er dadurch unweigerlich über ihn hat, ausnutzt oder missbraucht, oder dass er – erneut – eine ihm wichtige Person verliert. Außerdem hat Gabriel eine starke Feuer-Phobie.
Familie:
Helena Vine – Mutter
Leo Vine – Vater
Vorgeschichte:
Gabriel wurde in der Menschenwelt geboren und ist dort aufgewachsen. Seine Eltern hatten nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass sie Drachenblut in sich tragen, und ihn stets dazu erzogen, stolz auf sein Erbe zu sein. In der Welt der Menschen galt seine Familie als reich und von gehobenem Stand, er bekam in seiner Jugend Privatlehrer, die ihn in allem unterrichteten, was nötig war, um dem ‚Adel‘ gerecht zu werden – und auch wenn er mit diesem Verhalten nicht viel anfangen konnte, gab es doch einen Lehrer, der es ihm angetan hatte. Der bereits etwas ältere Mann brachte ihm bereits früh das Tanzen nahe und beschränkte sich dabei nicht nur auf die üblichen Gesellschaftstänze, sondern lehrte das junge Drachenblut die Freiheit, die man bei jedem Schritt empfinden konnte. Schon bald wurde er darin besser als sein Lehrmeister und schloss sich – trotz des Protestes seiner Eltern – einer Gruppe wandernder Schausteller an. Zu diesem Zeitpunkt war er gerade einmal 15 Jahre alt. Gemeinsam mit den Künstlern zog er von Ort zu Ort und gehörte schon bald fest zum Programm. Es gab unter ihnen Kletterkünstler, die sich ohne das geringste Zögern in luftige Höhen begaben, Messerwerfer, die niemals ihr Ziel verfehlten und Schlangenmenschen, deren Biegsamkeit ihrer Maskerade mehr als gerecht wurde. Gabriels Aufgabe war die des Tänzers. Er und seine Partnerin entwickelten gemeinsam rasante Showeinlagen und unglaubliche Performances, die den Zuschauern buchstäblich den Atem raubten. Es kam, wie es kommen musste – Gabriel und seine Tanzpartnerin wurden ein Paar und konnten von da an noch mehr Emotionen in ihren Tanz stecken, die Zuschauer noch mehr begeistern. Aber es geschah ein Unglück. Nach etwa drei Jahren brach in ihrem Zelt ein Feuer ungeklärter Ursache aus, mitten während ihrer Tanzshow. Gabriels Geliebte starb in dem Feuer, ebenso wie zwei weitere der Schausteller. Er selbst konnte nur draußen stehen und hilflos dabei zusehen, wie das Zelt in sich zusammenfiel und die drei Künstler unter sich begrub. Er kapselte sich vollständig von der eigentlich gemeinsam trauernden restlichen Truppe ab und lernte im Laufe der Zeit, seine Gefühle hinter beißendem Sarkasmus zu verstecken, bis nicht einmal die Mitglieder der Wandergruppe, die für ihn eigentlich wie eine Familie geworden war, zu ihm durchdringen konnten. Ungefähr ein Jahr später war es dann bei ihm so weit und das Drachenblut erwachte. Auf seinem Rücken bildeten sich Auswüchse, in denen sich die Flügel seiner Drachengestalt verbargen, seine Sinne wurden schärfer und die Finger verkrümmten sich zu Klauen, bis er so aussah, wie er es jetzt tut. Seine Eltern, die wussten, dass das geschehen würde, spürten ihn auf und brachten ihn zu einem der Großdrachen in Aesgon, der Welt, in der die Meisten der Drachenblüter lebten. Erst dort bekam er den Namen ‚Krähenfeder‘ verliehen und konnte sich vollständig in einen Drachen verwandeln. Gabriel liebte seine neue Gestalt, und da ihn nichts mehr in der Welt der Menschen hielt, blieb er in Aesgon, ließ sich in den Windebenen von Athaniera nahe des Waldrandes von Anankos nieder, wo er vier Jahre lang blieb. Allerdings trieb ihn schon bald die Unruhe dazu, weiterzuziehen, und er flog kreuz und quer durch ganz Athaniera. Die meiste Zeit verbrachte er in der Gestalt Krähenfeders und verwandelte sich nur selten zurück. Er lebte in den Tag hinein und verschwendete keinen Gedanken daran, was er in Zukunft tun sollte, verdrängte, was passiert war. Bis ihn irgendwann die Vergangenheit wieder einholte. Eines der Mitglieder der Wandergruppe – einer der Messerwerfer – entpuppte sich ebenfalls als Drachenblut, und die Begegnung rückte Gabriel buchstäblich den Kopf zurecht. Er entschloss sich bewusst dazu, der Welt der Menschen vollständig den Rücken zu kehren, verhielt sich aber wieder vernünftiger als vorher, fast, als hätte das Treffen mit dem anderen Drachenblut ihn erwachsen werden lassen. Seitdem war er zu gleichen Teilen Drache und Mensch. Es dauerte ungefähr ein Jahr, dann verdingte der junge Gabriel sich wieder als wandernder Künstler – einen Paartanz hat er nach dieser Sache von damals allerdings nie wieder gewagt, und er ließ auch niemanden mehr so nah an sich heran, sondern tanzte stets alleine. Da er auch alleine von Ort zu Ort reiste, bestand seine Bezahlung zumeist aus kleineren Gegenständen, die er entweder sammelte oder verkaufte, oder sie gaben ihm etwas zu Essen oder Geld – es war eigentlich alles dabei. So auch nach drei Jahren, als ihm eine Adlige zum Dank, dass er auf dem Geburtstag ihrer Tochter aufgetreten war, einen Dolch schenkte. Der Dolch selbst sah recht unscheinbar aus, hatte einen in sich gedrehten Griff und war unhandlich; offensichtlich nur ein Sammelstück, nichts für den praktischen Gebrauch. Trotzdem behielt Gabriel ihn, einfach, weil er gerne kleine Dinge sammelte und er ihn irgendwie schön fand. Ein weiteres, recht ereignisloses Jahr verging und Gabriel wurde 27, schien immer geschickter zu werden und kapselte sich dabei weiterhin von Anderen ab. Aus diesem Grund kam der Angriff einer Gruppe von anderen Drachen auch umso überraschender für ihn. Völlig überrumpelt und ohne eine Ahnung zu haben, was sie von ihm wollten, versuchte er sich zu verteidigen, allerdings hatte er keine Chance gegen die stärkeren Drachen.
Angst fuhr in mein Herz, als die drei mich umkreisten, allerdings zog ich bei dem Anblick nur die Augenbrauen hoch. „Womit kann ich euch helfen?“ fragte ich und verzog spöttisch den Mundwinkel, als zwei von ihnen in ihre Drachengestalten wechselten. Mein Blick glitt kurz zu ihnen. Ein Aquae, ein anderer Ventus… Der letzte im Bunde, offenbar ihr Anführer, blieb vorerst ein Mensch, weshalb ich meine Aufmerksamkeit eher ihm zuwandte. Ein großer Kerl, breit und stämmig gebaut. Eine Chance hätte ich gegen ihn und gleich zwei andere Drachenblüter nicht, das war mir mehr als bewusst, trotzdem vertiefte sich das spöttische Lächeln noch ein Stück weit. „Oh, vielen Dank für diese eindrucksvolle Zurschaustellung eurer Gestalten. Euch ist bewusst, dass ihr euch jetzt nicht mehr zurückverwandeln könnt, ohne dass ich einen Lachkrampf kriege, ja?“ grinste ich zu den beiden Drachen ob der Kleidungsfetzen, die nun um sie herumlagen. Der Ventus fletschte die Zähne, machte aber keine Anstalten, etwas zu tun, und so hob ich nur eine Augenbraue. „Oh, das ist ihnen bewusst“, mischte sich der Anführer der kleinen Truppe ein. „Aber sie folgen meinem Befehl. Also werden sie angreifen, wenn ich das sage. Und jetzt gib ihn uns“, knurrte er mich an. Ein leichtes Stirnrunzeln legte sich auf mein Gesicht. „Euch geben? Was denn?“ hakte ich verwirrt nach. Was auch immer sie wollten, es musste wohl wertvoll sein. Ich kam allerdings nicht dazu, weiter nachzufragen, denn der Anführer schien wütend zu werden – seine Haut platzte schier auf, als er seine menschliche Gestalt ablegte und vor meinen Augen immer größer wurde. Ich wurde blass. Ein Ignis! Die gewaltigen, feuerspeienden Kreaturen waren mir noch nie geheuer gewesen. Meine schützende ‚Maske‘ fiel gänzlich von mir ab und blanke Angst zeigte sich in meinem Gesicht. Schnell ließ ich meine Flügel hervorschießen und ich spürte, wie mein Fell wuchs, mein Körper sich veränderte und die Kleidung zerriss, und noch bevor die Verwandlung in Krähenfeder vollständig abgeschlossen war, schwang ich die Flügel, erhob mich in die Luft und griff gleichzeitig mit einer scharfen Klinge aus Luft an. Ich würde mich sicherlich nicht einfach so berauben lassen, was auch immer sie von mir wollten! Aber der andere Ventus war ebenfalls in die Luft geschossen und krallte sich in meinem Rücken fest. Wild fauchend wandte ich den Kopf herum und schlug mit den Flügeln, drehte meinen biegsamen Körper hin und her, um ihn abzuschütteln. Es gelang mir sogar, ihn den Halt verlieren zu lassen, auch wenn ich dabei die Wunden spürte, die er mir in den Rücken gerissen hatte, und wütend knurrte ich die Drachen an. Der Aquae mischte sich nun auch ein, stürzte sich gemeinsam mit dem Ventus auf mich und drückte mich aus der Luft hinab auf den Boden. „Lasst mich los, verdammt! Sagt mir doch einfach, was ihr wollt!“ knurrte ich und drehte den Kopf, verbiss mich in eine der mit Schwimmhäuten besetzten Klauen des Aquae, mit denen er mich festhielt. Der Drache kreischte zornig auf und es gelang mir, mich freizukämpfen. Schnell schlug ich mich den Flügeln, schickte noch eine letzte Windklinge hinterher und drehte mich um, floh von diesem Pack.
„Gib uns den Dolch!“ brüllte der Ignis mir mit seiner tiefen und grollenden Stimme hinterher, erhob sich mit einem mächtigen Flügelschlag in die Luft und setzte dazu an, mir zu folgen. Aber ich war schneller, ich wusste, dass ich schneller war. Trotzdem vernebelte die Panik mein Blickfeld und ich bemerkte nicht, wie der Feuerdrache das Maul aufklappte. Ein inneres Glühen erfasste ihn und verdichtete sich vor seinem Maul, wuchs zu atemberaubender Hitze an und entzündete sich, bevor er mir den Feuerstoß hinterherschickte. Ich spürte nur noch das Brennen der Flammen auf meinem Körper und stürzte ab, dann wurde alles schwarz.

Einige der Drachenrassen in Aesgon:
Ignis – Die Feuerherzen. Eine Klasse für sich, groß, stämmig und mit der Fähigkeit, Feuer zu speien. Die meisten von ihnen haben ein rotes oder rötliches Schuppenkleid, eine überaus kräftige Gestalt und sind leicht reizbar.
Aquae – Die Wassertänzer. Wie ihr Name schon sagt, ist ihr Element das Wasser, und sie zeichnen sich zumeist durch einen schlanken, stromlinienförmigen Körper mit Schwimmhäuten zwischen den Zehen aus. Niemand kann ihnen beim Schwimmen das Wasser reichen.
Terra – Die Erdwächter. Stämmig und muskulöser noch als die Ignis, scheint diese Drachenklasse noch am Ehesten auf Körperkraft ausgelegt zu sein. Sie formen Felsen wie Lehm und sind sehr bodenständig.
Ventus – Die Himmelsjäger. Zumeist klein und leicht, kann niemand es mit ihren Flugkünsten aufnehmen. Sie sind sehr beweglich und schlank, und die meisten von ihnen sind gute Spione oder Boten, weil ihre Geschwindigkeit die der meisten anderen Klassen überragt.

Das sind nur einige der vielzähligen Drachenklassen, und jede der Klassen hat noch verschiedenste Unterarten, die sich alle trotz ihres womöglich gleichen Elements voneinander unterscheiden. Gabriels Rasse ist die des Krähendrachens. Schmale und leichte Klingen an der Unterseite der Flügel ermöglichen es ihm, Klingen aus Wind zu erschaffen, die durch die Luft fliegen und durch Felsen schneiden wie Butter.